mercredi 28 décembre 2016

''Jugendgedenken''



''Jugendgedenken'' ist eine Erzählung von Hermann Hesse, die in Deutschland wenig bekannt,  aber sehr beliebt in Japan ist, weil sie in den Lehrbüchern ist.
Der Autor hat am Anfang diese Erzählung als ''Das Nachtpfauenauge'' im Jahr 1911 in einer Münchner Zeitschrift veröffentlicht.
Zwanzig Jahre später hat er diese Novelle umgeschrieben und sie war in einer lokalen Zeitung erschienen.

Hermann Hesse


1931  hat ihn ein japanischer Professor von deutschen Literatur, der Kenji TAKAHASHI hieß, besucht.
Als sie sich getrennt haben, Hesse hat ihm diese Novelle gegeben, damit er sie in dem Zug auf der Rückfahrt lesen konnte.
Seit dem Erscheinen von ''Jugendgedenken'' in japanischen Lehrbüchern im Jahr 1947, wird diese traurige Erzählung immer wieder vom japanischen Volk gelesen.
Die Geschichte lautet wie folgt:Das Protagonist ist ein Junge, der sich für die Sammlung von Schmetterlingen begeistert.
Sein Nachbar Emil ist ganz bösartig.
Als er ihm einen seltenen Schmetterling gezeigt hat, den der Protagonist gefangen hatte, hat Emil begonnen, diesen Schmetterling herabzusetzen.
Seitdem hat der Junge sich entscheiden, ihm keinen Schmetterling mehr zu zeigen.
Dann, hat er gehört, dass Emil ein Nachtpfauenauge gefangen hat.
Der Junge hat Emils Haus besucht, aber er war nicht da.
Er ohne Erlaubnis das Haus betreten und dann das Nachtpfauenauge gefunden.
Der Nachtfalter war unglaublich reizend.
Nach einigem Zwiespalt, hat er ihn gestohlen.
Als er nach Hause zurückgekommen ist, war der Nachtfalter in seiner Tasche in tausend Stücke zerfallen.
Später,  ist er zu Emil gegangen, um sich bei ihm dafür zu entschuldigen.
Aber Emil hat kein Wort gesagt, er hat nur den Jungen mit verächtlichem Blick angesehen.
Zu Hause, hat er allein seine ganze Sammlung zerstört.